Die Yoga Connection ist der Ort für alle, die modernes Yoga in Lüneburg praktizieren wollen. Egal ob Sportler oder Couch Potatoe, Silver Ager oder Teen, Kinder, Erwachsene, Männer oder Frauen.
So unterschiedlich wie die Yogis und Yoginis sind auch die Yoga-Stile und Traditionen. Welche Richtung passt zu Dir? Bei uns kannst Du verschiedenste Yoga-Stile entdecken. In offenen Kursen, Workshops und Master Classes bieten wir Dir eine Vielfalt, die in Lüneburg einmalig ist. So kannst Du das Yoga finden, das zu Dir passt und Dir gibt, was Du brauchst.
Wie ich zum Yoga kam… und wie es seitdem weitergeht!
In einer hektischen Zeit vor gut 12 Jahren, als ich mich durch viel Arbeit und Pendeln zwischen Lüneburg und Hamburg gestresst fühlte, habe ich Yoga ausprobiert. Und es hat schnell gefunkt, nachdem ist zunächst erstaunt war, wie anstrengend es sein kann. Begonnen habe ich mit Hatha-Yoga, rund um meine beiden Schwangerschaften habe ich Kundalini-Yoga geübt und seit gut sechs Jahren ist Vinyasa-Yoga mit seinen fließenden Übungsfolgen mein Lieblingsstil.
Yoga sind für mich nicht „nur“ die wohltuenden Körper- und Atemübungen, die mich immer wieder in mein Gleichgewicht, meine Kraft, Kreativität und Entspannung bringen. Zunehmend integriere ich immer mehr yogische Aspekte in meinen Alltag und meine Umgebung und bekomme auf viele Dinge eine andere Sicht.
Inspiriert durch meine beiden Kinder begann ich mit einer Kinderyogalehrerausbildung in der Integralen Yogaschule in Hamburg – eigentlich nur für „uns zu Hause“. Doch es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich direkt nach der Ausbildung mit meinen Kinderyogakursen am Nachmittag angefangen habe. Kurze Zeit später habe ich in München bei den Yogakindern eine Weiterbildung für Jugendliche gemacht und unterrichte seitdem Jugendliche direkt in der Schule. Im Anschluss begann ich meine Yoga-Ausbildung für Erwachsene bei Sonja Zernick in Hannover, die ich im Unit-Yoga in Hamburg weitergeführt und abgeschlossen habe und unterrichte seitdem mit Begeisterung Erwachsene.
Neben der Ausbildung habe ich mich durch verschiedene Workshops und Weiterbildungen bekannter Yogalehrer (u.a. Isabel Djukanovic, Alexey Gaevski, Andreas Loh ) in der Yoga Connection weitergebildet und inspirieren lassen und durfte vor kurzem Bryan Kest (als Vorreiter des Vinyasa Yogas in den USA) in Hamburg kennenlernen. Zuletzt habe ich mich im Rahmen der Yoga-Therapie zum Thema Stress- und Burnout-Prävention bei Holger Zapf im Unit-Yoga fortgebildet und integriere seitdem einige Elemente in meinem Unterricht.
Über mich…
Meine Faszination für Yoga begleitet mich schon lange. Als 16-Jährige stand ich das erste Mal auf einer Yogamatte. Da ich aber nie besonders sportlich und flexibel war, fühlte ich mich in Yogaklassen häufig unwohl und pausierte daraufhin wieder. Nichtsdestotrotz liebte ich vor allem das Gefühl NACH der Yogaklasse: dieses Gefühl des Aufgerichtet-Seins, diese Ruhe im Kopf.
Als ich 2011 in einer intensiven Phase der Neu- und Umorientierung steckte, entdeckte ich Yoga nochmal ganz neu für mich: als Kraftquelle, aber auch als Mittel, mich zu erden und zurück zu meiner Essenz zu finden. Ich denke, es ist genau diese Mischung, die Yoga zu mehr als (nur) Körper- und Energiearbeit, eben zu einer spirituellen Praxis macht.
2014-2015 habe ich bei UNIT Yoga Hamburg eine 200h Vinyasa Flow Yoga Ausbildung besucht. Beinahe fliessend war der Übergang zur Anusara© Immersion (100h) und dem wunderbaren Lehrertraining bei Lalla und Vilas (100h). Im Anusara© Yoga lernte und lerne (!) ich eine Yogaform kennen, die mich immer wieder tief im Innersten berührt und bewegt, die mich fordert und an meine Grenzen stossen und manchmal darüber hinaus wachsen lässt, sowohl körperlich als auch mental.
Über meinen Unterricht…
Meine Stunden nähren sich in erster Linie aus meiner persönlichen Praxis. So kann es hier mal eher meditativ und ruhig, mal eher kraftvoll und energetisierend zugehen, aber immer freudig und herzlich. Großen Wert lege ich dabei auf eine möglichst präzise Anleitung der Stellungen nach den Ausrichtungsprinzipien des Anusara© Yoga: Es ist weniger ein Fließen durch die Asanas, sondern eher ein „Perlen aneinanderreihen“, das heißt wir nehmen uns hier Zeit: Zeit zu atmen, Zeit hinzuschauen, Zeit den Geist auszurichten.
Ashtanga Yoga habe ich 2011 in Lüneburg kennengelernt. Eine kleine Übungsgruppe, ohne Anweisungen, ohne Schnickschnack. Auf der Suche nach Ruhe und Balance habe ich mich in der körperlichen und mentalen Auseinandersetzung mit mir selbst direkt geborgen gefühlt.
Doch dauerte es noch einige Jahre, bis ich 2014 meine Praxis so intensivierte, dass ich fast täglich übte. Ein Jahr darauf absolvierte ich in Hamburg eine Ashtanga Yoga Lehrer*innenausbildung.
Seit dem ist viel passiert. Studium, Kinder, Leben in Gemeinschaft – heute weiß ich, wie schwer es ist, Yoga fernab der eigenen Matte mit in den Alltag zu nehmen. Um mich weiterhin im Yoga zu üben, habe ich Anfang 2018 bei Ronald Steiner die AYI-Ausbildung.
Mein Fokus liegt im Unterricht darauf, dass es Dir gut geht bei dem, was Du tust. Ich möchte Dir Raum bieten, Deinen Körper und Geist kennenzulernen.
Durch Yoga erlernt man die Ruhe, die uns in schwierigen Situationen des Lebens als sehr hilfreich erscheint. Ich mag Vinyasa Flows – fließende, kraftvolle Bewegungen – genauso wie Chi und Yin Yoga. Im Yin Yoga können wir ganz bewusst unseren Körper wahrnehmen, die Gelenke gesund und beweglich erhalten, Spannungen lösen und unseren Geist zur Ruhe kommen lassen.
Wenn unser Geist zur Ruhe kommt, beruhigt sich auch unser Atem.
In meiner 12jährigen Pilatespraxis lege ich bewusst viel Wert auf die Atmung. Den eigenen Atem wahrzunehmen, kommen und gehen zu lassen und dabei die starke Körpermitte zu spüren. Yoga ist für mich ein Prozess, durch den ein Mensch sich wandelt, dass sein geist mehr Stille, sein Herz mehr Weite, und er selbst mehr Glück erfährt und Liebe erlebt.
Mein Yogaweg begann im März 2016, als ich in der Yoga-Connection einen Anfängerkurs bei Katina besuchte. Ich hatte zuvor schon mehrere Jahre Meditation gelernt und geübt und liebe es seit ich denken kann, mich zu bewegen und sportlich aktiv zu sein. Ich merkte schnell, dass Yoga diese beiden Aspekte ganz wunderbar verbindet und dadurch eine ganz eigene Kraft und Tiefe für mich hat.
Ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich am Abend nach meiner ersten Stunde erfüllt war von einem Gefühl der inneren Ruhe und körperlichen Ausgeglichenheit. Seitdem wurde Yoga mehr und mehr zu einem zentralen Element meines Lebens. Ich probierte viele unterschiedliche Yoga-Stile aus und entwickelte den Wunsch, die Freude und das Wohlbefinden, das mir Yoga geschenkt hat, an andere Menschen weiterzugeben. So begann ich Anfang 2018 die 2-jährige Yogalehrer-Ausbildung imYoga-Vidya-Studio in Lüneburg. Dort konnte ich meine Praxis vertiefen und viel über die philosophischen, spirituellen und sportmedizinischen Hintergründe von Yoga lernen. Sehr dankbar bin ich über die Erfahrung und Sicherheit im Unterrichten von Yoga, die ich schon während der Ausbildung sammeln durfte.
In meinen Yogastunden möchte ich ermöglichen, Entspannung, Zufriedenheit und Selbstliebe zu spüren. Ich versuche dafür zu sorgen, dass die Stunden geprägt sind von Freude und Leichtigkeit und dass ich Sanftheit und Wärme ausstrahlen kann. Mir geht es darum, in den Yogastunden den Körper ganzheitlich zu fordern, mit einer Mischung aus Kraft und Beweglichkeit, Anstrengung und Loslassen.
Mir ist sehr wichtig, dass in meinen Yogastunden die Verbundenheit von uns Menschen miteinander und allen anderen Lebewesen spürbar wird und dass sie uns Handlungsenergie geben, zum Wohle anderer und der ganzen Erde beizutragen. In diesem Sinne sehe ich Yoga als eine Praxis die dem Frieden dient.
Die Yoga Connection ist ein Netzwerk von Yogalehrerinnen, die Yoga als Lebenspraxis verstehen, die jeder im eigenen Sinn interpretieren kann – frei von Dogmen und aufgesetzter Esoterik. Wir unterrichten mit Leidenschaft und Hingabe, weil wir lieben, was wir tun!