Zum Yoga bin ich eher durch Zufall vor gut 14 Jahren gekommen, eigentlich nur um eine Kinderyogaausbildung zu machen. Mit vielen Unterbrechungen übte ich mich in verschiedenen Yogastilen, bildete mich im Kinder- und Teenyoga weiter.
Ich spürte immer mehr, wie gut mir Yoga tut, nicht nur auf körperlicher Ebene. Hier konnte mein oft rastloser, unruhiger Geist zur Ruhe kommen. Achtsam und präsent im gegenwärtigen Moment zu sein, wurde die Kraftquelle für meinen Alltag und ich konnte das Zitat: „Jedes bewusste Tun ist Yoga.“ endlich verinnerlichen.
Schon früh habe ich bemerkt, wieviel Freude mir das Unterrichten macht und mein Herz ging auf, wenn ich am Ende einer Stunde in viele durchbewegte, entspannte, freudige Kinder(Teen-)augen schauen konnte. Und noch heute unterrichte ich mit ganz viel Herzblut Jugendliche auf meiner Arbeitsstelle in der Kinder, – und Jugendpsychiatrie und habe es mit viel Engagement und Durchhaltevermögen geschafft, Yoga als anerkannte Therapieform in der Klinik zu etablieren.
Irgendwann wuchs der Wunsch in mir auch Erwachsene zu unterrichten. Als Katina 2019 die Innerflow Ausbildung anbot, die genau das war, was ich wollte: verschiedene Yogastilen, Philosophien und Erkenntnisse miteinander zu verbinden, die Offenheit sich hier ausprobieren zu dürfen und „sein Yoga“ zu finden, traute ich mich endlich den Schritt zu wagen. Nach der Innerflowausbildung folgte die Inside-Flow Ausbildung bei Amy Northon. Aktuell befinde ich mich in der 200 Std. Yin Yoga Ausbildung bei Markus Henning Giess.
Mein Yoga-Unterricht ist authentisch, bunt, vielfältig, sehr achtsam, mit Humor und Spaß und viel Liebe zum Detail. Mal fließend und leicht, mal kraftvoll und herausfordernd, mal meditativ und entspannend. Meine Yogastunden lassen sich nicht in eine Form pressen, ich suche mir aus, was zu mir und meinen Teilnehmern passt.